Stenberg Vladimir Avgustovič
Plakat; Bildhauerei; Graphik; Malerei.
1899 Geboren in Moskau.
1912 - 1917 Ausbildung in den Abteilungen für Metallprägung, Emaille- und Keramikmalerei und Theaterausstattung an der Zentralen künstlerisch-industriellen Stroganov-Lehranstalt bei V. E. Egorov, P. V. Kuznecov und A. S. Janov.
1915 Anfertigung von Dekorationen für Aufführungen des Filmateliers A. A. Chanžonkovs und des Kiever Operetten-Theaters.
1916 Gestaltung von Theateraufführungen in Moskau.
1917 - 1920 Studium an den SVOMAS in der Abteilung Monumentalmalerei, Skulptur, Architektur und Graphik bei G. B. Jakulov. Beginn der Zusammenarbeit mit seinem Bruder G. S. Stenberg.
1918 - 1921 Gestaltung von Theateraufführungen, Revolutionsfeierlichkeiten, Ausstellungen, Plakaten, Farbkonstruktionen und Industriemodellen.
1919 - 1923 Mitglied der Gesellschaft der Jungen Künstler (OBMOChU).
Seit 1919 Teilnahme an nationalen und internationalen Ausstellungen.
1920 Anfertigung von Agitationsplakaten für die Bürgerkriegsfront.
1921 - 1924 Tätigkeit am INChUK.
1922-1931 Theaterkünstler am Kamernyj Theater.
1923 Teilnahme an der Gestaltung des Pavillons der Ersten Landwirtschaftlichen Allunionsausstellung.
1924 Erste Filmplakate für "Sovkino".
Seit 1925 Auzeichnungen.
1927 Auszeichnung auf der Internationalen Ausstellung in Monza und Mailand.
1928 - 1962 Gemeinsam mit seinem Bruder (bis 1933) Gestaltung des Roten Platzes bei Revolutionsfeiern.
1928 - 1932 Leitender Künstler des Dneprostroj.
1928 - 1933 Leitender Künstler am Gor'kij-Park.
1930 - 1933 Unterricht am Institut für Architektur und Bauwesen, Dozent am Lehrstuhl für Zeichnung und Projektierung. Teilnahme am Wettbewerb für den Sowjetpalast (Auszeichnung).
1934 - 1962 Nach dem Tod seines Bruders alleiniger verantwortlicher Künstler bei der Feiertagsgestaltung des Roten Platzes und anderer Plätze, Leitender Künstler des Mossovet. Gestaltung von Theateraufführungen.
1941 Ernennung zum Leitenden Künstler des Majakovskij-Museums in Moskau.
1941 - 1945 Plakate zum Zweiten Weltkrieg; Portraits.
1949 - 1952 Leitender Künstler bei "Mosgoroformlenie"; Anfertigung von Dioramen.
1952 Verhaftung.
1953 Rehabilitierung.
1982 Gestorben in Moskau.
Plakat; Bildhauerei; Graphik; Malerei.
1899 Geboren in Moskau.
1912 - 1917 Ausbildung in den Abteilungen für Metallprägung, Emaille- und Keramikmalerei und Theaterausstattung an der Zentralen künstlerisch-industriellen Stroganov-Lehranstalt bei V. E. Egorov, P. V. Kuznecov und A. S. Janov.
1915 Anfertigung von Dekorationen für Aufführungen des Filmateliers A. A. Chanžonkovs und des Kiever Operetten-Theaters.
1916 Gestaltung von Theateraufführungen in Moskau.
1917 - 1920 Studium an den SVOMAS in der Abteilung Monumentalmalerei, Skulptur, Architektur und Graphik bei G. B. Jakulov. Beginn der Zusammenarbeit mit seinem Bruder G. S. Stenberg.
1918 - 1921 Gestaltung von Theateraufführungen, Revolutionsfeierlichkeiten, Ausstellungen, Plakaten, Farbkonstruktionen und Industriemodellen.
1919 - 1923 Mitglied der Gesellschaft der Jungen Künstler (OBMOChU).
Seit 1919 Teilnahme an nationalen und internationalen Ausstellungen.
1920 Anfertigung von Agitationsplakaten für die Bürgerkriegsfront.
1921 - 1924 Tätigkeit am INChUK.
1922-1931 Theaterkünstler am Kamernyj Theater.
1923 Teilnahme an der Gestaltung des Pavillons der Ersten Landwirtschaftlichen Allunionsausstellung.
1924 Erste Filmplakate für "Sovkino".
Seit 1925 Auzeichnungen.
1927 Auszeichnung auf der Internationalen Ausstellung in Monza und Mailand.
1928 - 1962 Gemeinsam mit seinem Bruder (bis 1933) Gestaltung des Roten Platzes bei Revolutionsfeiern.
1928 - 1932 Leitender Künstler des Dneprostroj.
1928 - 1933 Leitender Künstler am Gor'kij-Park.
1930 - 1933 Unterricht am Institut für Architektur und Bauwesen, Dozent am Lehrstuhl für Zeichnung und Projektierung. Teilnahme am Wettbewerb für den Sowjetpalast (Auszeichnung).
1934 - 1962 Nach dem Tod seines Bruders alleiniger verantwortlicher Künstler bei der Feiertagsgestaltung des Roten Platzes und anderer Plätze, Leitender Künstler des Mossovet. Gestaltung von Theateraufführungen.
1941 Ernennung zum Leitenden Künstler des Majakovskij-Museums in Moskau.
1941 - 1945 Plakate zum Zweiten Weltkrieg; Portraits.
1949 - 1952 Leitender Künstler bei "Mosgoroformlenie"; Anfertigung von Dioramen.
1952 Verhaftung.
1953 Rehabilitierung.
1982 Gestorben in Moskau.