Savickij Georgij Konstantinovič
1887 - 1949
Die Jagd in der UdSSR
1931
Savickij G. K.
1931
Savickij G. K.
TASS-Fenster Nr. 871. Die Kolchosenbauernschaft für die Front!
1943
Savickij G. K.
1943
Savickij G. K.
VITA
Savickij Georgij Konstantinovič
Malerei; Plakat; Graphik.
1887 Geboren in St. Petersburg.
1902 - 1908 Ausbildung an der Künstlerischen Lehranstalt in Penza bei seinem Vater, dem Akademiker der Kaiserlichen St. Petersburger Akademie der Künste (IACh).
1908 - 1915 Studium am Höheren Künstlerischen Institut der Akademie der Künste in St. Petersburg (IACh) bei V. Makovskij und F. Rubo. Nach Abschluß des Studiums Verleihung des Titels "Laureat der Akademie".
Mitglied und Mitarbeiter folgender künstlerischer Vereine "Tovariščestvo peredvižnych chudožestvennych vystavok" ["Genossenschaft für künstlerische Wanderausstellungen"], "Obščestvo imeni A. Kuindži" ["A. Kuindži-Gesellschaft"], "Tovariščestvo nezavisimych" ["Gesellschaft der Unabhängigen"], "Obščina chudožnikov" ["Künstlergemeinde"].
Illustrationen für Petrograder Zeitschriften "Lukomor'e", "Solnce Rossii", "Argus", sowie zu Werken der klassischen russischen Literatur.
Einer der bekanntesten sowjetischen Schlachtenmaler.
1918 - 1922 Teilnahme an der Festgestalltung der Straßen von Petrograd.
1922 Umzug nach Moskau.
Einer der Organisatoren der Assoziation der Künstler des Revolutionären Rußlands (AChRR)
Seit 1934 Einer der Gründer und Leiter des M.B.Grekov-Studios der Militärkünstler.
1935 - 1938 Leiter der Künstlerbrigade, die am Dioramakomplex und am Panorama "Erstürmung Perekops" arbeitet.
1939 Arbeitet am Panneau für den Pavillon "Viehzucht" an der Allsowjetischen Landwirtschaftsausstellung.
1941 - 1942 Mitarbeit an den "Okna TASS".
1942 Erhält den Stalinpreis für die Mitarbeit an den "Okna TASS".
1947 - 1949 Lehrtätigkeit am Moskauer Surikov-Institut der Akademie der Künste der UdSSR (MGChI).
1948 Ernennung zum Professor.
1949 Ernennung zum ordentlichen Mitglied der Akademie der Künste der UdSSR (ACh SSSR).
1949 Gestorben in Moskau.
Malerei; Plakat; Graphik.
1887 Geboren in St. Petersburg.
1902 - 1908 Ausbildung an der Künstlerischen Lehranstalt in Penza bei seinem Vater, dem Akademiker der Kaiserlichen St. Petersburger Akademie der Künste (IACh).
1908 - 1915 Studium am Höheren Künstlerischen Institut der Akademie der Künste in St. Petersburg (IACh) bei V. Makovskij und F. Rubo. Nach Abschluß des Studiums Verleihung des Titels "Laureat der Akademie".
Mitglied und Mitarbeiter folgender künstlerischer Vereine "Tovariščestvo peredvižnych chudožestvennych vystavok" ["Genossenschaft für künstlerische Wanderausstellungen"], "Obščestvo imeni A. Kuindži" ["A. Kuindži-Gesellschaft"], "Tovariščestvo nezavisimych" ["Gesellschaft der Unabhängigen"], "Obščina chudožnikov" ["Künstlergemeinde"].
Illustrationen für Petrograder Zeitschriften "Lukomor'e", "Solnce Rossii", "Argus", sowie zu Werken der klassischen russischen Literatur.
Einer der bekanntesten sowjetischen Schlachtenmaler.
1918 - 1922 Teilnahme an der Festgestalltung der Straßen von Petrograd.
1922 Umzug nach Moskau.
Einer der Organisatoren der Assoziation der Künstler des Revolutionären Rußlands (AChRR)
Seit 1934 Einer der Gründer und Leiter des M.B.Grekov-Studios der Militärkünstler.
1935 - 1938 Leiter der Künstlerbrigade, die am Dioramakomplex und am Panorama "Erstürmung Perekops" arbeitet.
1939 Arbeitet am Panneau für den Pavillon "Viehzucht" an der Allsowjetischen Landwirtschaftsausstellung.
1941 - 1942 Mitarbeit an den "Okna TASS".
1942 Erhält den Stalinpreis für die Mitarbeit an den "Okna TASS".
1947 - 1949 Lehrtätigkeit am Moskauer Surikov-Institut der Akademie der Künste der UdSSR (MGChI).
1948 Ernennung zum Professor.
1949 Ernennung zum ordentlichen Mitglied der Akademie der Künste der UdSSR (ACh SSSR).
1949 Gestorben in Moskau.
