Dlugač Michail Oskarovič
1893 - 1988
3. Ozet- Lotterie. 25853 Gewinne in einer Summe von 420000 Rubel. Preis für ein Los - 50 Kopeken
1930
Dlugač M. O.
1930
Dlugač M. O.
Die zweite Allunionslotterie von Osoaviachim (Freiwilligengesellschaft zur Unterstützung der Verteidigung, Luftwaffe und Chemie). 11093 Gewinne, Preis für ein Los - 50 Kopeken.
1927
Dlugač M. O.
1927
Dlugač M. O.
Der Richter Rejtan [Spielfilm]
1929
Dlugač M. O.
1929
Dlugač M. O.
Džal'ma [Spielfilm]
1929
Dlugač M. O.
1929
Dlugač M. O.
Einfache Herzen.
1929
Dlugač M. O.
1929
Dlugač M. O.
Geschwätz.
1928
Dlugač M. O.
1928
Dlugač M. O.
Iwan der Schreckliche [Spielfilm]
1945
Dlugač M. O.
1945
Dlugač M. O.
Die zweite Ozet-Lotterie bietet die Möglichkeit, eine Summe von 150.000 Rub. zu gewinnen. Insgesamt 8001 Gewinne. Preis für ein Los - 50 Kopeken.
1929
Dlugač M. O.
1929
Dlugač M. O.
Schneesturm.
1927
Dlugač M. O.
1927
Dlugač M. O.
Wir sind aus Kronstadt [Spielfilm]
1936
Dlugač M. O.
1936
Dlugač M. O.
VITA
Dlugač Michail Oskarovič
Plakat.
1893 Geboren in Kiev.
1905 - 1917 Mit zeitlichen Unterbrechungen Ausbildung an der Kiever künstlerischen Lehranstalt bei I. Seleznev und N. Strunnikov.
1922 Umzug nach Moskau; Kinoreklame.
Seit 1924 ständige Mitarbeit in der Aktionärsgesellschaft "Sovkino".
1925 Erstes Plakat zum Film "Razbojnik Arsen".
Seit 1925 Teilnahme an Ausstellungen.
1920er - 1940er Jahre Einer der führenden Künstler auf dem Gebiet des Filmplakats.
1926 Mitglied der Assoziation der Künstler der Revolution Assoziation der Künstler der Revolution (AChR).
1931 - 1932 Mitglied der "Vereinigung der Arbeiter des Revolutionären Plakats" (ORRP).
1930er Jahre Tätigkeit im Bereich Filmreklame.
1940 und 1959 Teilnahme an der Gestaltung des Pavillons "Torf" der Landwirtschaftlichen Allunionsausstellung und des Pavillons "Centrosojuz" der "Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft der UdSSR" in Moskau.
1941 - 1942 Evakuierung nach Ufa; Mitarbeit an den TASS-Fenstern, politische Plakate.
1950er Jahre Überwiegend Tätigkeit im Bereich Agitations- und Zirkusplakat.
1958 Gemeinsam mit anderen Gestaltung des sowjetischen Pavillons auf der Weltausstellung in Brüssel.
1960er Jahre Entwürfe für die Abzeichenserien "Istoričeskie korabli" [Historische Schiffe], für Prämienmedaillen des Ministeriums für Landwirtschaft und für Plaketten zum "Leninskij plan GOĖLRO" [Der Leninsche GOĖLRO-Plan]. 1981 Staatliche Auszeichnungen.
1988 Gestorben in Moskau.
Plakat.
1893 Geboren in Kiev.
1905 - 1917 Mit zeitlichen Unterbrechungen Ausbildung an der Kiever künstlerischen Lehranstalt bei I. Seleznev und N. Strunnikov.
1922 Umzug nach Moskau; Kinoreklame.
Seit 1924 ständige Mitarbeit in der Aktionärsgesellschaft "Sovkino".
1925 Erstes Plakat zum Film "Razbojnik Arsen".
Seit 1925 Teilnahme an Ausstellungen.
1920er - 1940er Jahre Einer der führenden Künstler auf dem Gebiet des Filmplakats.
1926 Mitglied der Assoziation der Künstler der Revolution Assoziation der Künstler der Revolution (AChR).
1931 - 1932 Mitglied der "Vereinigung der Arbeiter des Revolutionären Plakats" (ORRP).
1930er Jahre Tätigkeit im Bereich Filmreklame.
1940 und 1959 Teilnahme an der Gestaltung des Pavillons "Torf" der Landwirtschaftlichen Allunionsausstellung und des Pavillons "Centrosojuz" der "Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft der UdSSR" in Moskau.
1941 - 1942 Evakuierung nach Ufa; Mitarbeit an den TASS-Fenstern, politische Plakate.
1950er Jahre Überwiegend Tätigkeit im Bereich Agitations- und Zirkusplakat.
1958 Gemeinsam mit anderen Gestaltung des sowjetischen Pavillons auf der Weltausstellung in Brüssel.
1960er Jahre Entwürfe für die Abzeichenserien "Istoričeskie korabli" [Historische Schiffe], für Prämienmedaillen des Ministeriums für Landwirtschaft und für Plaketten zum "Leninskij plan GOĖLRO" [Der Leninsche GOĖLRO-Plan]. 1981 Staatliche Auszeichnungen.
1988 Gestorben in Moskau.
