Serov Valentin Aleksandrovič
1865 - 1911
Das Chatelet-Theater. Die russische Saison 1909. Oper und Ballett.
1909
Serov V. A.
1909
Serov V. A.
VITA
Serov Valentin Aleksandrovič
Malerei; Graphik; Bühnenbildgestaltung; Plakat.
1865 Geboren in St. Petersburg als Sohn des Musikers und Theaterkritikers A. N. Serov.
1873 - 1874 Studium in München bei K. Köpping.
1874 - 1875 Studium in Paris bei I. E. Repin.
1877 - 1878 Ausbildung an der Kiever Zeichenschule bei N. I. Muraško.
1878 - 1879 Studium bei I. E. Repin in Moskau. 1880 - 1885 Studium an der Kaiserlichen Akademie der Künste St. Petersburg (IACh) bei P. P. Čistjakov.
Seit 1886 Künstler an der privaten Russischen Oper S. I. Mamontovs, am Mariinskij Theater in St. Petersburg und am privaten Theaterunternehmen S. Djagilevs (Gestaltung eines Plakats für die Ballettsaison S. Djagilevs in Paris). Reisen nach Holland, Belgien, Deutschland, Italien und Spanien.
Seit 1894 Mitglied der "Tovariščestvo peredvižnych chudožestvennych vystavok" [Genossenschaft für künstlerische Wanderausstellungen].
1897 - 1909 Lehrer an der Moskauer Lehranstalt für Malerei, Skulptur und Baukunst (MUŽVZ).
Seit Ende 1890er Jahre Mitglied der Vereinigung "Mir iskusstva" [Welt der Kunst].
Seit 1903 Mitglied des "Sojuz russkich chudožnikov" [Union russischer Künstler]; ordentliches Mitglied der Kaiserlichen Akademie der Künste in St. Petersburg.
1905 Aus Protest gegen die Erschießung von Demonstranten im Januar 1905 Austritt aus dem Kreis der ordentlichen Mitglieder der Akademie der Künste.
1911 Gestorben in Moskau.
Malerei; Graphik; Bühnenbildgestaltung; Plakat.
1865 Geboren in St. Petersburg als Sohn des Musikers und Theaterkritikers A. N. Serov.
1873 - 1874 Studium in München bei K. Köpping.
1874 - 1875 Studium in Paris bei I. E. Repin.
1877 - 1878 Ausbildung an der Kiever Zeichenschule bei N. I. Muraško.
1878 - 1879 Studium bei I. E. Repin in Moskau. 1880 - 1885 Studium an der Kaiserlichen Akademie der Künste St. Petersburg (IACh) bei P. P. Čistjakov.
Seit 1886 Künstler an der privaten Russischen Oper S. I. Mamontovs, am Mariinskij Theater in St. Petersburg und am privaten Theaterunternehmen S. Djagilevs (Gestaltung eines Plakats für die Ballettsaison S. Djagilevs in Paris). Reisen nach Holland, Belgien, Deutschland, Italien und Spanien.
Seit 1894 Mitglied der "Tovariščestvo peredvižnych chudožestvennych vystavok" [Genossenschaft für künstlerische Wanderausstellungen].
1897 - 1909 Lehrer an der Moskauer Lehranstalt für Malerei, Skulptur und Baukunst (MUŽVZ).
Seit Ende 1890er Jahre Mitglied der Vereinigung "Mir iskusstva" [Welt der Kunst].
Seit 1903 Mitglied des "Sojuz russkich chudožnikov" [Union russischer Künstler]; ordentliches Mitglied der Kaiserlichen Akademie der Künste in St. Petersburg.
1905 Aus Protest gegen die Erschießung von Demonstranten im Januar 1905 Austritt aus dem Kreis der ordentlichen Mitglieder der Akademie der Künste.
1911 Gestorben in Moskau.
